Fragen & Antworten

Ist Akupunktur schmerzhaft?

Grundsätzlich nicht! Beim Einstich der Nadel verspürt man einen leichten Strom, wie von einer schwachen Batterie; man nennt dies das Qui-Gefühl. Es dauert nur wenige Augenblicke und wird nicht als schmerzhaft empfunden. Es gibt wenige Körperstellen mit gesteigerter Sensibilität, an denen das Setzen der Nadel als unangenehm empfunden wird; sobald die Nadel aber ihre Position erreicht hat, verursacht sie keine unangenehmen Empfindungen mehr.

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Wodurch unterscheiden sich Homöopathie und Akupunktur von schulmedizinischen Therapien?

Mit Homöopthie und Akupunktur wird die Ursache einer Erkrankung behandelt, was dann in der Folge zur Auflösung der Symptome führt.
Schulmedizinische Therapien mit Pharmaka versuchen ebenfalls die Ursache zu behandeln, erreichen dieses Ziel allerdings in aller Regel nicht; die Folge ist, dass bestenfalls die Symptome vorübergehend verschwinden, aber dann wieder auftauchen, wenn die pharmazeutische Behandlung abgesetzt wird. Zwischenzeitlich kann viel wertvolle Zeit verlorengegangen sein, in der sich die Krankheit tiefer und stärker im Patienten manifestiert haben kann.

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Welche Vorteile haben Homöopathie und Akupunktur im Vergleich zur Schulmedizin?

Der wichtigste Vorteil ist ohne Frage, dass sie wirklich heilen und nicht lediglich Symptome unterdrücken. Fachgerecht angewandt haben sie keine schädlichen Nebenwirkungen. Alle homöopathischen Medikamente sind natürliche Mittel und der Körper ist in der Lage, sie vollständig zu verstoffwechseln. Anders als bei pharmakologischer Behandlung, kann es nicht zu Folgeerkrankungen auf Grund nicht ausscheidbarer Substanzen kommen (Akkumulation in Leber, Niere, etc.)

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Welche Krankheiten kann man mit Homöopathie und Akupunktur behandeln?

Die unter 'Indikationen' aufgeführten Kranheiten sind lediglich Beispiele. Der Anwendungsbereich von Akpunktur und Homöopathie ist weitaus grösser. Er erstreckt sich sowohl auf akute als auch auf chronische, auf organische als auch mentale Erkrankungen.

Die Grenze für alle Therapien, auch für diese, heisst: Unheilbarkeit. Abgestorbene Gewebe lassen sich nicht mehr revitalisieren. Aber, die Anzahl der vorgenommenen chirurgischen Eingriffe ist nachweisbar wesentlich grösser als die Anzahl der objektiv erforderlichen.

Beispiel: Zysten, Polypen, Papillome können vom Körper, angeregt durch Homöopathika, beseitigt werden. Grundsätzlich gilt: was der Körper in der Lage ist zu bilden, ist er auch in der Lage abzubauen. Eine operative Entfernung von Zysten beispielsweise verschafft in der Regel nur eine vorübergehende Beseitigung; in den meisten Fällen wachsen sie nach oder es entstehen neue.

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Kann jeder mit Homöopathie und Akupunktur behandelt werden?

Homöopathie:

Ja, unabhängig von Geschlecht und Lebensalter, einschliesslich Schwangere, Säuglinge und Kinder. Kontraindikationen gibt es nicht, vorausgesetzt, es handelt sich um eine fachmännische Behandlung.

Akupunktur:

Ja, ebenfalls unabhängig von Geschlecht und Lebensalter, einschliesslich Schwangere und Kinder. Kinder vor dem 8. Lebensjahr und Säuglinge sollten nicht akupunktiert werden, weil sie nicht oder nur sehr ausnahmsweise, in der Lage sind, während der Liegedauer von ca. 20 Minuten still zu halten. Ebensowenig empfiehlt es sich, die Akupunktur bei Blutern einzusetzen.

Norbert Wittke hat mit „Asthma-Kindern“ im Alter von 8 Jahren und älter sehr gute Erfahrungen gemacht. Eine erleichternde Wirkung trat in fast allen Fällen bereits während der ersten Akupunktur-Behandlung ein.

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Wie lange dauert es, bis die Wirkung von Akupunktur und Homöopathie verspürt werden kann?

Im Falle akuter Erkrankungen oder Schmerzgeschehen wirken beide Therapien innerhalb kurzer Zeit, d.h. sofort, innerhalb weniger Stunden oder weniger Tage, je nach Krankheitsbild und schulmedizinischer Vorbehandlung (pharmakologische Vorbehandlung kann den Heilungsbeginn verzögern)
Bei chronischen Erkrankungen dauert es in der Regel länger. Grundsätzlich kann gesagt werden:
Je länger die Krankheit existiert, desto länger dauert der Heilungsverlauf.

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Aus was bestehen die homöopathischen Arzneimittel?

Homöopathika sind pflanzlichen, tierischen und mineralischen Ursprungs. Die Ursprungssubstanzen werden vielfach verdünnt und verschüttelt. Die Arznei wird durch Beifügung von Alkohol konserviert, soweit sie in Tropfenform dargeboten wird. Andernfalls (Streukügelchen, Tabletten, Pulver) wird die Trägersubstanz (i.d.R. Milchzucker) mit der Arznei imprägniert.

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Kann man Homöopathie und Akupunktur anwenden und trotzdem die bisher eingenommenen pharmazeutischen Medikamente weiternehmen?

Ja, ohne jegliche Probleme.

Mit fortschreitendem Heilungsverlauf wird versucht, sich aus der pharmakologischen Behandlung „auszuschleichen“.

 
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